E-Rechnung mit MACH: sparsamer, schneller, sicherer

Pressemeldung der Firma MACH AG

Elektronische Rechnungen vereinfachen Versand, Empfang und Verarbeitung von Forderungen grundlegend. Allein die öffentliche Verwaltung in Deutschland kann 6,5 Mrd. Euro einsparen*. MACH präsentiert auf der CeBIT einen Prototyp, der zeigt, wie sich die E-Rechnung als logischer Baustein in den Rechnungsworkflow integriert.

„Die E-Rechnung ist eines der konkretesten Themen der Entbürokratisierung mit unmittelbarem Nutzen für den Public Sector. MACH unterstreicht mit der Unterstützung der Initiative FeRD seine Rolle als ein führender Lösungspartner für die Verwaltungsmodernisierung in Deutschland“, sagt MACH Vorstandsvorsitzender Holger Danowsky.

Schätzungsweise 33 Milliarden Papier-Rechnungen werden in 2013 in Europa erzeugt, davon lediglich 18 % elektronisch*. Ziel der EU-Kommission ist es, den Versand per E-Mail und die elektronische Verarbeitung von Rechnungen bis 2020 zur vorherrschenden Methode zu machen. Dazu haben die öffentliche Verwaltung und die Wirtschaft gemeinsam im Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) das einheitliche Format ZUGFeRD entwickelt. Dabei geht es um die Verarbeitung elektronischer Rechnungen in Form von E-Mails mit PDF-Anhang und eingebetteten XML-Informationen. MACH unterstützt diese Initiative und wird den neuen Standard in seine ERP-Lösung integrieren. Viele Behörden optimieren schon seit Jahren ihre Beschaffungs- und Rechnungsprozesse mit der MACH ERP-Lösung.

Die Vorteile der E-Rechnung liegen auf der Hand: Sie ist sparsamer, schneller und sicherer als die papierhafte Variante – und birgt für die öffentliche Hand und deren knappe Mittel erhebliche Effizienzpotenziale.

„Wir betrachten das Thema ganzheitlich im Rahmen der Prozesse in den Behörden. Die E-Rechnung ist ein weiterer Weg, wie Informationen in einen Beschaffungs- oder Rechnungsworkflow gelangen – die Integration in unsere Software ist somit ein konsequenter Schritt“, betont Christopher Decker, Leiter Produktmanagement bei MACH.

Einen ersten Einblick gewährt das Software- und Beratungsunternehmen in Form eines Prototyps am CeBIT-Messestand C36 in Halle 7. Darüber hinaus gibt es für Themeninteressierte einen Einführungsvortrag der MACH-Experten Tobias Adam und Christopher Decker: „Dauerbrenner elektronische Rechnungsbearbeitung – welche Effizienzpotenziale können noch gehoben werden?“. Er findet am 07.03. um 14:30 Uhr im Public Sector Parc Forum (Halle 7, D05) statt.

Das detaillierte Messe-Programm sowie die Möglichkeit zur Terminvereinbarung finden sich im Web unter: www.mach.de/cebit.

*Quellen: Billentis: einvoicing/ebilling market overview 2013 sowie Vortrag „Aktuelle Entwicklungen in den Europäischen Nachbarstaaten vom 27.09.2012“, http://www.billentis.com/…



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Die MACH AG ist der Lösungspartner für den öffentlichen Bereich. Kernstück der Lösungen ist die integrierte MACH ERP-Software für ein effizientes Verwaltungsmanagement in den Bereichen Finanzen, Personal, Prozesse und Business Intelligence. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen die Kunden bei der Planung, Implementierung, Integration und dem Betrieb ihrer Systeme. Damit ist die MACH AG in Deutschland einer der führenden Anbieter von Software, Beratung und Betrieb für Verwaltungsmanagement und E-Government. Das Unternehmen hat sich mit seinen Lösungen vollständig auf den Public Sector und Non-Profit-Organisationen spezialisiert und verfügt über 25 Jahre Erfahrung in dieser Branche.


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