Kaseya informiert: „Zeit für den Wechsel: Firmen sollten jetzt Windows XP ausmustern“

Pressemeldung der Firma Kaseya International Deutschland GmbH

Es ist soweit: Seit dem 26. Oktober können Firmen und private Nutzer Windows 8 ordern. In den vergangenen Monaten wurde intensiv, oft auch kontrovers über Microsofts neues Client-Betriebssystem diskutiert: Über die neu gestaltete Benutzeroberfläche im Kacheldesign, die unterschiedlichen Versionen für Standard-PCs und Tablet-Rechner, die Performance der neuen Software und die starke Ausrichtung von Windows 8 auf Apps, Social Media und Cloud-Computing-Services. Speziell für Unternehmen stellt sich nun die Frage, ob sie ihre PCs und Notebooks auf das neues Windows umstellen sollen und welche Auswirkungen das für Nutzer und Anwendungen hat.

Eines steht jedoch mit dem Debüt von Windows 8 in jedem Fall fest: Die Tage des guten alten Windows XP sind gezählt. Denn Microsoft stellt den technischen Support für dieses Betriebssystem, das Ende 2001 auf den Markt kam, am 8. April 2014 ein. Das bedeutet, dass der Hersteller auch keine Patches mehr bereitstellt, die Sicherheitslücken schließen. Dennoch war nach Daten des Web-Analyse-Unternehmens StatCounter[1] Ende September noch auf fast 21 Prozent der Rechner in Deutschland Windows XP installiert.

Höchste Zeit also für XP-Anwender, insbesondere Unternehmen, auf eine aktuelle Windows-Version umzusteigen, so Mark Sutherland, President von Kaseya: „Windows 8 wird zweifellos massive Auswirkungen auf die IT-Strategie und den Betrieb der Systemumgebung von Unterhemen haben. Das ist bereits jetzt absehbar, bedingt durch die Abkehr vom klassischen ‚Look and Feel‘ früherer Windows-Versionen und die stärkere Ausrichtung auf Trends wie den Einsatz privater IT-Systeme im Unternehmen.“ Doch wesentlich wichtiger sei für Unternehmen und deren IT-Abteilungen, dass im Frühjahr der Support für XP endet.

Windows XP noch in vielen Unternehmen im Einsatz

„Viele Unternehmen haben es versäumt, von XP auf Windows 7 umzusteigen“, so Sutherland. „Nun ist es höchste Zeit, dass sie ihre Client-Systeme auf ein neues Betriebssystem umstellen, gleich, ob dies Windows 7 ist oder Windows 8.“ Doch solche Migrationsprojekte sind langwierig und stellen für Unternehmen jeder Größe eine Herausforderung dar. Dies umso mehr, als die Umstellung im laufenden Betrieb erfolgen muss und die Geschäftstätigkeit so wenig wie möglich beeinträchtigt werden darf. „Der IT-Abteilung muss in jedem Fall genügend Zeit eingeräumt werden, um den Systemwechsel vorzubereiten und durchzuführen“, rät Mark Sutherland. „Damit die Migration reibungslos verläuft, sollte allerdings möglichst bald mit der Planung begonnen werden.“

Doch selbst bei entsprechender Vorbereitung ist der Abschied von Windows XP oft alles andere als einfach, warnt Sutherland: „XP ist mittlerweile mehr als zehn Jahr alt, und in dieser Zeit gab es in der IT erhebliche Veränderungen. Unternehmen, die auf ein anderes Betriebssystem umstellen möchten, werden deshalb höchstwahrscheinlich auf eine ganze Reihe von Problemen stoßen. Daher ist es wichtig, den Migrationsprozess mithilfe von Tools wie Kaseya weitgehend zu automatisieren, um die IT-Abteilung zu entlasten.“ Das, so der Manager von Kaseya, habe zudem den Vorteil, dass sich die IT-Fachleute auf die strategischen Aspekte der Umstellung konzentrieren könnten. Zum Abschluss warnt Mark Sutherland Nutzer von Windows XP davor, sich allzu viel Zeit mit dem Wechsel zu lassen: „Gleich, welches neue Betriebssystem ein Unternehmen anstelle von XP implementieren möchte: Es sollte bereits jetzt mit der Migration beginnen, damit es nicht in einigen Monaten zu einer Torschlusspanik kommt.“

[1] StatCounter Global Stats vom September 2012



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