Allgemeine Bausparkasse setzt bei der Unternehmensplanung auf prevero
Die Münchener prevero AG, Business-Intelligence (BI)-Anbieter mit Schwerpunkt im Bereich Planung sowie Analyse und Reporting, hat bei der Allgemeine Bausparkasse reg. Gen.m.b.H. (ABV) in einem ersten Schritt die Implementierung einer umfassenden Budgetplanung erfolgreich abgeschlossen. Damit setzt die ABV bei ihrer Kostenarten- und Leistungsstellenplanung auf die umfassenden Planungsmöglichkeiten der Enterprise-Plattform prevero»enterprise p7. Neben der Abbildung einer Investitionsplanung sowie eines mehrstufigen Berichtswesens gehörte vor allem der reibungslose Import der Vorsystem-Daten zum Pflichtenheft.
Aufbauend auf einer einzigen Plattform, adressieren die verschiedenen Lösungen der prevero»enterprise p7 Plattform die Anforderungen von klassischen Anwendern und Power Usern beim einfachen und schnellen Aufbau beliebiger multidimensionaler Applikationen über alle Unternehmensbereiche hinweg. prevero»p7 erlaubt den Aufbau sämtlicher betriebswirtschaftlicher Anwendungen ohne Programmierkenntnisse. Dabei können individuelle Modelle erstellt oder auch auf Standard-Module zurückgegriffen werden. Durch die hohe Flexibilität der p7 Plattform und die hochperformante In-Memory-Datenbank prevero MemoLytics entsteht ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten, das sämtliche Bereiche des Controllings abdeckt.
Die ABV ist eine private Bausparkasse mit Sitz in Wien. 1929 gegründet, ist sie heute die älteste in Österreich gegründete Bausparkasse und mit einem Marktanteil von 10,4 % (2008) die viertgrößte Bausparkasse am österreichischen Markt. Die Bilanzsumme des Unternehmens lag 2010 bei rund 1,9 Milliarden Euro.
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