BillMon überwacht Netzrechnungen

IDocs stets im Blick

Pressemeldung der Firma PRX Agentur für Public Relations GmbH

Damit Versorgungsunternehmen und Lieferanten ihre Netzrechnungen stets im Blick haben, hat die cortility gmbh ein effizientes Monitoring-Werkzeug entwickelt: Das SAP-Zusatzmodul BillMon.

Das neue VUsprint Add-On BillMon beweist seine Stärke als leistungsstarkes Kontrollinstrument und Reportingtool, um verlorengegangene Belege zielsicher aufzuspüren. BillMon steht für Bill Monitoring oder Rechungsüberwachung. So geben Ampeln auf Netz- und Lieferantenseite unmissverständlich Auskunft darüber, ob ein IDoc erfolgreich versendet, angekommen und bearbeitet ist. Da geht keine Netzrechnung in der EDI-Kommunikation verloren. Die Software besteht aus drei modular aufgebauten Teilprodukten für die einzelnen Abstimmungsprozesse.

In der ersten Stufe prüft BillMon als eine Art „Billing-Agent“, ob auf der Netzseite die für einen (eigenen oder fremden) Netzbetreiber erstellten Rechnungen auch tatsächlich erstellt und aggregiert wurden. Anschließend wird überprüft, ob die Daten netzseitig auch tatsächlich vollständig und richtig versendet wurden. Ein eigens entwickelter Report bündelt sämtliche im SAP vorhandenen Informationen zum Versand der IDocs. Per Ampelanzeige wird der erfolgreiche bzw. erfolglose Verlauf aufzeigt – der zuständige Sachbearbeiter kann unmittelbar handeln. Das Monitoring-Tool prüft auf der LIEF-Seite anhand der Datenaustauschreferenznummer des Senders, ob sämtliche Rechnungen wirklich angekommen sind. Auch hierbei zeigen Ampeln den Verarbeitungsstatus der IDocs. Im dritten Teil des Abstimmungsprozesses liegt das Hauptaugenmerk auf der LIEF-Seite. In Fokus liegt dabei die ordnungsgemäße Weiterverarbeitung und Buchung der als EDIFACT-Nachricht eingegangenen Belege.

Der modulare Aufbau der Überwachungssoftware erlaubt es, die jeweils relevanten Auswertungen dem dafür zuständigen Mitarbeiter zuzuweisen: die Überwachung der Rechnungserstellung wie auch der erfolgreiche Versand erfolgt im Abrechnungsmanagement, die Prüfung der Belegbuchung im Rechnungswesen. Für Supervisor oder Shared Service Center interessant: BillMon erlaubt den Zugriff auf die parallele Überwachung von NETZ und LIEF.

Als Veranstaltungspartner der SAP Infotage für die Versorgungswirtschaft 2012 präsentiert sich die cortility gmbh am 19. und 20. Juni in der Mercatorhalle/Duisburg.

Bild1:

BU: Einstiegsmaske für Supervisor und Shared Service Center: Parallel können Netzrechnungen auf LIEF- (links) und NETZ-Seite (rechts) in einer Maske überwacht werden.

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Bild2: NETZ-Seite

BU: Ampeln regeln den Verkehr der Netzrechnungen: Auch auf NETZ-Seite erkennt der Benutzer sofort, ob das angekommene IDOC erfolgreich verarbeitet wurde.

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Bild3: LIEF-Seite

BU: Anhand des Ampelsystems erkennt der Anwender auf der LIEF-Seite sofort, ob das angekommene IDOC erfolgreich verarbeitet wurde. Durch einen Doppelklick kann er sich die Einzelzeilen des IDOC anzeigen lassen und sieht sofort, wo das IDOC bzw. die fehlerhaft verarbeiteten Belege sind.

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Hintergrund:

Die cortility gmbh mit Sitz in Ettlingen wurde 2011 als ein Unternehmen der command Gruppe aus der cormeta ag ausgegründet. Seit mehr als zehn Jahren ist der ehemalige Geschäftsbereich Versorgungswirtschaft und CRM des SAP Channel Partners cormeta auf branchenspezifische Softwareprodukte und Beratungsdienstleistungen rund um die SAP-Lösungen für die Versorgungswirtschaft spezialisiert.

Die Ergänzungsprodukte zu den SAP-Branchenlösungen sind in erster Linie auf die Erfordernisse der mittelständischen Versorgungswirtschaft abgestimmt. Die entscheidenden Stärken der cortility bestehen in der großen Kundennähe bei Produktentwicklung, Softwareeinführung, Support und in der hohen Qualifikation der Mitarbeiter.

Die cortility gmbh beschäftigt in Ettlingen bei Karlsruhe rund 30 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 10/11 (Ende 30.04.2011) erzielte die cortility einen Umsatz von 4,7 Millionen Euro. Weitere Informationen unter www.cortility.de

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