Kaseya informiert: IT-Management bei Finanzdienstleistern

Brände verhindern, statt zu löschen

Pressemeldung der Firma Kaseya International Deutschland GmbH

In kaum einer Branche ist die Abhängigkeit von einer reibungslos funktionierenden IT so groß wie bei Finanzdienstleistern. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an die IT-Infrastruktur, die nicht nur leistungsfähig sein muss, sondern auch in puncto Geschwindigkeit Sicherheit und Zuverlässigkeit vielen gesetzlichen und branchenspezifischen Regularien unterliegt. Entsprechend muss gewährleistet sein, dass sich das Gesamtsystem immer auf dem aktuellen Stand der Technik befindet.

Für Beate Wrobel, Marketing Manager DACH, des auf das automatisierte IT-Systemmanagement spezialisierten Software-Anbieters Kaseya, stellt sich die Frage, warum etliche Finanzinstitute zwar um diese Aufgaben wissen, dennoch aber auf die praktikabelste Lösung verzichten:

„Es ist verwunderlich, dass viele Finanzdienstleister beim Management ihrer IT-Anwendungen für redundante Aufgaben wie der Konfiguration und Überwachung von Antivirenlösungen, der Absicherung der Server, dem Einspielen von Patches und Programmaktualisierungen, der Überprüfung von Backups oder dem Reporting des Systemzustands immer noch auf manuelle, von Mitarbeitern angestoßene Prozesse vertrauen. Dies erhöht nicht nur den Zeitaufwand und damit die Kosten, sondern auch die Fehleranfälligkeit. Beides kann sich ein Dienstleister, der in starkem Maße vom Vertrauen abhängig ist, da ihm die Kunden entgegenbringen, nicht leisten.

Die manuelle Systempflege führt zu einer reaktiven Vorgehensweise, die sich sinnbildlich darauf beschränkt, Brände zu löschen, wenn sie auflodern. Dabei wäre es ein Leichtes, das Entstehen potenzielle Brandherde gar nicht erst zuzulassen. Denn durch die Automatisierung von IT-Aufgaben können Finanzinstitute ihren IT-Mitarbeitern die Basis für proaktives Handeln einrichten, die letztlich nicht nur die Qualität und Sicherheit der IT-Infrastruktur erhöht, sondern auch den Personaletat merklich entlastet. Kurzum: Eine Automatisierung des IT-System-Managements hilft Finanzinstituten jeder Größenordnung effizienter zu arbeiten.

Sinnvoll ist diese Automatisierung freilich nur, wenn hierfür eine vollständig integrierte Plattform zur Verfügung steht. Werden nur Einzelbereiche aus dem redundanten Aufgabenfeld abgedeckt, reduzieren die trotzdem notwendigen manuellen Tätigkeiten den Nutzwert deutlich. Ein automatisiertes und voll integriertes IT-System-Management dagegen erhöht die Transparenz, bescheunigt die Bereitstellung der Services bei gleichzeitiger Qualitätsoptimierung und entlastet die IT-Abteilung, die sich strategischen Aufgaben widmen kann, statt stetig wiederkehrende Jobs abzuarbeiten. Durch die Einbeziehung des Sicherheitsmanagements ist zudem gewährleistet, dass Daten umfassend geschützt und kontrolliert sind. Last, not least wird die Einhaltung von Compliance-Vorgaben vereinfacht und über Reports und Berichte dokumentiert.

Zu dieser Thematik stellt Kaseya das kostenlose White Paper „IT Systems Management for Financial Institutions“ zur Verfügung: http://www.kaseya.com/…



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