E-Invoicing-Anbieter gründen europäischen Fachverband – First Businesspost engagiert sich an vorderster Front

First Businesspost ist Gründungsmitglied der European E-Invoicing Service Providers Association (EESPA)

Pressemeldung der Firma First Businesspost GmbH

First Businesspost – Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen rund um E-Invoicing – hat gemeinsam mit 13 weiteren europäischen Anbietern nun offiziell die European E-Invoicing Service Providers Association (EESPA) gegründet. Der neue Fachverband wird die Interessen der Anbieter und Anwender von E-Invoicing unterstützen sowie die Akzeptanz und Verbreitung der damit zusammenhängenden Technologien und Services weiter vorantreiben. Dabei sollen Richtlinien und Standards die europaweit integrierte Nutzung elektronischer Rechnungen und durchgängig elektronischer Transaktionen auf eine breite technologische und rechtliche Basis stellen. Auf der ersten Mitgliederversammlung wurde First Businesspost-Geschäftsführer Hubert S. Hohenstein zum Mitglied des Executive Committee der EESPA gewählt. Dieses gibt vor, welche Themen seitens des Fachverbandes im Fokus stehen sollen und trägt die Verantwortung für die strategische Ausrichtung der EESPA.

Das Potenzial der elektronischen Rechnung – und damit zusammenhängend auch von E-Procurement und E-Business – hinsichtlich Effizienzsteigerung, Kostendämpfung und Kundenzufriedenheit wird inzwischen allgemein von Behörden und Unternehmen wahrgenommen. Verschiedene Richtlinien, die europaweit erlassen wurden – wie z.B. die VAT-Direktive –, sollen die Adaption von E-Invoicing erleichtern und die elektronische Rechnung in ihrer Wertigkeit und rechtlichen Gültigkeit dem Papierdokument gleichstellen.

Vor diesem Hintergrund haben sich die E-Invoicing Service Provider zu einer Interessengemeinschaft zusammengefunden und die EESPA – The European E-Invoicing Service Providers Association gegründet. Sie hat zum Ziel, die Interessen der Anwenderunternehmen jeglicher Größe wahrzunehmen, ihnen zielorientierte und einfach anwendbare Services zu bieten und ganz allgemein die öffentliche Akzeptanz in diesem Bereich zu fördern. Gleichzeitig sollen die Möglichkeiten geschaffen werden, eine gut funktionierende, integrierte und standardbasierte Umgebung für die elektronische Rechnungsstellung und E-Business in ganz Europa zu schaffen.

Als eines der Gründungsmitglieder stellt die First Businesspost mit ihrem Geschäftsführer Hubert S. Hohenstein ein Mitglied im Executive Committee des neuen Fachverbandes. Er erklärt: „Für einen raschen, aber nachhaltigen pan-europäischen Erfolg im E-Invoicing muss möglichst bald eine breite rechtliche und technologische Basis geschaffen werden, die aber auch die Interessen und Anforderungen der Anwender im Auge behält. Daher sehen wir uns als neutrale Schnittstelle, Sprachrohr und Treiber zwischen regulativen Institutionen, Anbietern und Anwendern. Weiterhin werden wir uns zukünftig in der Entwicklung von Best Practices, Qualitätsstandards und Richtlinien engagieren sowie Marktforschung betreiben und Schulungen bieten.“



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
First Businesspost GmbH
Am Moosfeld 27
81829 München
Telefon: +49 (89) 427437-50
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http://www.first-businesspost.com



Dateianlagen:
    • Hubert S. Hohenstein, Geschäftsführer der First Businesspost GmbH
Die First Businesspost GmbH (1stbp) ist ein inhabergeführtes, unabhängiges Unternehmen mit Sitz in München und bietet Lösungen und Dienstleistungen rund um E-Invoicing. Allein in 2010 verarbeitete 1stbp mehr als 3,5 Millionen Rechnungen. Rund 7.000 Lieferanten übermitteln ihre Daten über First Businesspost an mehr als 100 Empfänger, darunter die Hälfte der Top 20 DAX-Unternehmen in Deutschland. Referenzen sind u.a. Audi, BMW, Daimler, MAN, Volkswagen, Deutsche Telekom, Union Investment, Carrefour, Edeka, Metro Group, Otto und REWE. Weitere Referenzen werden auf der Homepage http://www.1stbp.de genannt. Die selbst entwickelte Lösung ermöglicht Unternehmen jeder Größe, Rechnungen, Lieferscheine, Bestellungen etc. auszutauschen. Dabei werden die Daten auf Basis eines Druckertreibers sicher vollautomatisch erfasst, konvertiert, auf ihre Plausibilität geprüft und in der vom jeweiligen Empfänger vorgegebenen Struktur an diesen übermittelt. Somit entstehen keine Kosten für ein IT-Projekt auf der Lieferantenseite. Darüber hinaus sind keine Anpassungen im Buchhaltungs- oder Warenwirtschaftssystem erforderlich. Die Kosten orientieren sich am Preis einer Briefmarke. First Businesspost ist Gründungsmitglied des Verbandes elektronische Rechnung Deutschland (VeR), Mitglied im nationalen Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD), Mitglied im CEN-Arbeitskreis elektronische Rechnung, Gründungsmitglied des europäischen Verbandes für E-Invoice Service Provider (EESPA), Pilotpartner in den europäischen Projekten PEPPOL und auto-gration. First Businesspost engagiert sich in europäischen Automotive-Projekten und ist Partner des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Das Unternehmen ist in den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz, Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Polen und Spanien vertreten.


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