Cloud-Security-Spezialisten aus Hannover stellen Trendumkehr seit Minusrekord im Frühjahr fest
Im Mai des Jahres wurde noch der Minusrekord festgestellt, seitdem verzeichnet der Cloud-Security-Spezialist antispameurope wieder ein deutlich steigendes Spamaufkommen. Seit der Abschaltung des McColo-Botnets im Herbst 2009 war das Spamniveau kontinuierlich gefallen. Lag das Verhältnis von Spam- zu erwünschten E-Mails vor einem halben Jahr noch bei 5:1, hat sich dieser Wert in der Zwischenzeit wieder auf 15:1 verdreifacht. Im Vergleich zum Dezember 2010 wurde ein Anstieg des Gesamt-Spamaufkommens um über 25 Prozent festgestellt.
Gleichzeitig sind Spam-Nachrichten immer professioneller gestaltet und zum Teil nur noch schwer als Spam zu erkennen. Das macht es für den einzelnen Benutzer schwierig, sich vor den gefährlichen Inhalten zu schützen. Die Gefahr ist deshalb weiterhin groß, Opfer einer Spamattacke zu werden. Helfen kann hier der Einsatz eines guten Spamfilters – dieser minimiert nicht nur das Risiko, überhaupt mit Spam in Berührung zu kommen. Vielmehr verringert sich durch solch einen effektiven Filter der Zeitaufwand erheblich, den ein User für das Löschen von Spam täglich aufbringen muss.
„Der aktuelle Anstieg bestätigt wieder einmal, dass uns das Spamproblem noch lange erhalten bleiben wird“, sagt Oliver Dehning, Geschäftsführer von antispameurope. „Trotz der immer wieder erfolgreichen Abschaltung verschiedener Botnets und der darauffolgenden Abnahme des Spamniveaus bleibt ein guter Spamfilter daher auch weiterhin unverzichtbar für Unternehmen.“
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