Mit NAVIGONs iPhone-App Geld sparen: Integration der Mitfahrzentrale flinc ermöglicht spontane Fahrgemeinschaften

Pressemeldung der Firma NAVIGON AG

flinc ist eine neue Mitfahrzentrale, die sowohl auf Kurz- wie auch auf Langstrecken einsetzbar ist. In Kombination mit der iPhone-App von NAVIGON können User nun direkt auf der Straße Mitfahranfragen entgegen nehmen und bares Geld sparen. Dank der Navi-App können sich Fahrer direkt zum vereinbarten Abhol- und Zielort des Mitfahrers umleiten lassen.

Gelungener Start für flinc: Seit knapp acht Wochen steht die neue Mitfahrgelegenheit für „jeden Tag“ zur Verfügung. „Die Nutzerzahlen steigen stetig“, sagt Benjamin Kirschner, Mitgründer von flinc. „Mit jedem neuen User und jeder neu angebotenen Fahrt wird das Angebot attraktiver – sowohl für Lang- als auch für Kurzstrecken.“

1,5 Millionen Kilometer in den ersten vier Wochen

Das Konzept hinter flinc ist einfach: Autofahrer nehmen für kleines Geld Mitfahrer mit – auf dem Weg zur Arbeit, in die Uni oder zu Freizeitaktivitäten. Insgesamt wurden so in den ersten vier Wochen bereits 1,5 Millionen Kilometer alleine mit NAVIGON angeboten. Dank des NAVIGON MobileNavigator für das iPhone lassen sich Fahrgemeinschaften dabei ganz spontan organisieren – auch, wenn die Fahrt schon begonnen hat. „In Kombination mit unserer cleveren iPhone-App lässt sich flinc noch einfacher nutzen“, sagt Gerhard Mayr, Vice President World-Wide Mobile Phone Business bei NAVIGON. „User können während der Navigation in Echtzeit Anfragen potentieller Mitfahrer annehmen und sehen direkt, wieviel Geld ihnen die Mitnahme bringen würde und wie groß der Umweg wäre.“ Bei Interesse lotst sie die Navi-App von der ursprünglichen Route direkt zum Standort des Mitfahrers.

Kostenersparnis für Fahrer und Mitfahrer

Im Unterschied zu klassischen Mitfahrgelegenheiten funktioniert flinc in Echtzeit und deckt neben längeren Strecken auch Kurzstrecken ab. Egal wie lang die Fahrtstrecke ist, alle Beteiligten profitieren davon: Fahrer erhalten einen Zuschuss zu ihren Spritkosten, während Mitfahrer kostengünstig ihr Ziel erreichen. Im ersten Monat kostete eine Fahrt, die über flinc gebucht wurde, durchschnittlich 7,5 Cent pro Kilometer. Auch an die Sicherheit der Fahrer und Mitfahrer wurde gedacht: Nutzer können ihr eigenes Mobilitätsnetzwerk aufbauen, sich mit anderen Usern verbinden und sich gegenseitig zeigen, mit wem sie mitfahren würden.

Man muss bei flinc also keinen „Fremden“ mitnehmen. Zusätzlich steht ein Bewertungssystem zur Verfügung.

Einfach flincen: Anmelden und Fahrten anbieten oder suchen

Wer flinc nutzen möchte, lädt sich die kostenlose flinc-App aus dem Apple AppStore und legt ein Nutzerkonto an. In der Navigon App selbst muss flinc nur einmalig aktiviert und anschließend die Navigation zu einem Zielpunkt gestartet werden.

Wie flinc funktioniert, beantwortet das Video unter: http://blog.flinc.org/…

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Das deutsche Unternehmen Navigon AG wurde 1991 gegründet und hat sich seither zu einem bekannten Navigations-Anbieter entwickelt. Im Juli 2011 wurde das Unternehmen von Garmin Ltd. übernommen und firmiert seither als 100prozentige Tochtergesellschaft von Garmin unter Navigon AG - a Garmin company. Die Marke Navigon ist mit eigenen tragbaren Navigationsgeräten (PNDs), Smartphone-Navigations-Lösungen und im Automotive OEM-Sektor erfolgreich im Markt.


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